Keine Priorität mehr für Gleichberechtigung?
Sachsen will Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten einschränken Wiesbaden – „Gleichstellungsarbeit ist Arbeit an der Demokratie und darf deshalb nicht populistischer Sparpolitik geopfert werden. Eine Abschaffung der Gleichstellungsbeauftragten, wie das gerade in Sachsen geplant ist, bedeutet klar eine Missachtung des Verfassungsauftrages“, betont Jennifer Muth, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauen- und Gleichstellungsbüros (LAG). Der Zusammenschluss der Frauenbüros warnt…